Die große Baustelle - der "Turmbau zu Nabern"

Fleißige jugendliche Handwerker mit Bauhelm und Warnweste waren im Gemeindehaus und in der Johanneskirche im Rahmen des diesjährigen Sommerferienprogramms zugange, um einen großen Turm zu bauen.
Sogar der Rote Punkt für die Baufreigabe hing an der Kirchentür!
Das Baumaterial in Form von mitgebrachten Kartons wurden zunächst im Gemeindehaus mit viel Liebe bemalt und dann in der Schubkarre in die Johanneskirche transportiert.
Wie baut man aber nun einen großen Turm?
Die Kinder waren sehr einfallsreich und stellten recht schnell fest, dass es wichtig ist, eine gewisse Stabilität zu haben.
Der erste Turm fiel leider um!
Doch schnell wurde wieder gestartet und vom Fundament her verstärkt.
Und siehe, er reicht bis zur Empore hoch.
Zwei Handwerker zeigten in einem Anspiel auf, dass ein gemeinsames Projekt nur gelingen kann, wenn man dieselbe Sprache spricht.
Das führte zur biblischen Geschichte vom Turmbau zu Babel. Anschließend wurde im Gemeindehaus gespielt, gemalt und natürlich gab es wieder die beliebten zwei Highlights: die Orgel wurde inspiziert und durfte auch gespielt werden und der Kirchturm wurde bestiegen.
Nach einem feinen Imbiss wurden die Kinder wieder verabschiedet.