Die Geschichte des Altenkreises

Die vier Leiterinnen des Altenkreises haben sich 2017 auf ein Interview mit Diane Lübker eingelassen. Interessant ist nicht nur die lange und bewegte Geschichte des Altenkreises, sondern auch, wie die vier Leiterinnen mit Herausforderungen, Freude und Enttäuschung umgehen und nach mehr als 40 Jahren Altenkreis keine Spur von Burn-out zu erkennen ist.

Schon oft dachte ich, wie gerne ich bei dem einen oder anderen Programmpunkt des Altenkreises mit dabei sein würde, wenn über das Gemeindeblatt oder im Gottesdienst dazu eingeladen wird. Aber die Zeit macht mir einen Strich durch die Rechnung.
Zum einen finden die Treffen Mittwoch nachmittags statt, da bin ich noch bei der Arbeit und zum anderen bin ich noch nicht alt genug für den Altenkreis.

Ab wann darf man eigentlich zum Altenkreis dazu stoßen ? Wer ist überhaupt „der Altenkreis“? Und wer steckt hinter dem interessanten und abwechslungsreichen Programm? Diese und ähnliche Fragen schwelen schon lange bei mir, aber ich brauchte tatsächlich einen Anstoß, um mich aufzumachen und nachzufragen.

Der Anstoß kam eines Tages ganz unvermittelt und direkt vom Team des Altenkreises.
Nachdem sie mein Interview mit der Strickgruppe gelesen hatten, sprachen sie mich an und meinten, dass ein Interview mit dem Altenkreis auch interessant sein könnte. Da rannten sie bei mir natürlich offene Türen ein und wir vereinbarten einen Gesprächstermin.

Nun sitzen Frau Ziegler, Frau Ratka, Frau Jäger und Frau Weber mit mir um einen Tisch und warten höflich auf meine Fragen. Zunächst fallen die Antworten recht kurz und knapp aus. Erst im Laufe des Gespräches und als sich mein Tonbandgerät verabschiedet hatte (mangels zu geringer Batterieleistung), wird das Gespräch lockerer, lebhafter und an manchen Stellen das Lachen lauter.

Einmal im Monat findet der Altenkreis statt. Wie lange ist das schon so?

Die Damen müssen nicht lange überlegen. Sie kennen sich aus in der Geschichte des Altenkreises. „Seit 1974 gibt es die Treffen – das sind inzwischen 43 Jahre“ antworten sie mit ein bisschen Stolz in der Stimme. Gudrun Fischer hatte damals damit angefangen.
Wer nach dem Beginn des Altenkreises fragt, der kommt an Gudrun Fischer nicht vorbei. Sie war es, die damals erkannte, dass so ein Treffpunkt in der Gemeinde fehlte, die alles ins Rollen brachte und über viele Jahre hinweg die Treffen organisierte und alles zusammenhielt. Und irgendwie prägt sie den Kreis bis heute.

Seit wann organisieren Sie als Vierer-Team die Treffen des Altenkreises?

Wie schon erwähnt, fallen die Antworten zunächst kurz und knapp aus. Gisela Jäger und Christl Weber sind seit 1990 im Team. Ursel Ziegler ist seit 1995 dabei.
1999 übernahmen Anneliese Lupke und Ursel Ziegler die Leitung des Altenkreises nachdem Gudrun Fischer nach 25 Jahren die Leitung abgab.
Anita Ratka kam 2008 dazu, nachdem Anneliese Lupke leider im Jahr 2008 verstorben ist.
Die Damen nennen diese Jahreszahlen fast beiläufig, ganz so, als ob es nichts Besonderes wäre. Aber ich ziehe unmerklich die Luft ein. Ich sitze also vier Frauen gegenüber, die – für mich unvorstellbar lange – ehrenamtlich zusammenarbeiten, viel bewegt und miteinander erlebt haben und dabei ganz und gar nicht ausgelaugt wirken. Das finde ich erstaunlich.

Wenn Sie eine Überschrift über die vielen Jahre Altenkreis finden müssten, wie würde sie lauten?

Nach kurzer Überlegung sind sich die vier einig. Die Überschrift würde lauten: „Eine Erfolgsgeschichte“.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gibt es ein oder mehrere Ereignisse aus den zurückliegenden Jahren, die in irgendeiner Form heraus ragen?

„Das 40-jährige Jubiläum“, antworten alle vier.
„Bei dem Jubiläum hatten wir einen umfassenden Rückblick über die vergangenen Jahrzehnte zusammengetragen, was recht aufwändig, aber auch hochinteressant war und sehr gut ankam“, ergänzt Frau Weber.
Das Jubiläum wurde an zwei Nachmittagen gefeiert, da ein Nachmittag nicht ausreichte, um die vielen Bilder zu zeigen. Anhand einer Landkarte wurde an all die Ausflugsorte erinnert, die man schon miteinander besucht hatte. Früher organisierte das Ehepaar Fischer auf das Beste alle Ausflüge und Herr Fischer gab viel Wissenswertes an die Teilnehmer weiter.
Viele Ehrengäste von nah und fern ließen sich zu den Jubiläums-Nachmittagen einladen und man hatte sich viel zu erzählen.
Jede der vier Mitarbeiterinnen weiß noch eine ganze Menge zur Jubiläumsfeier zu berichten und schon kramen sie in Frau Webers mitgebrachten Alben nach Erinnerungsfotos.
Wer da noch alles darauf zu sehen ist! Auch Menschen, die inzwischen ins Altenheim gezogen oder gestorben sind. Selbst solche Erinnerungen teilen die vier ohne Bedauern oder Trauer in der Stimme. Sie scheinen es als Teil des Lebens zu nehmen, dass die eine oder andere vorweg geht.

(Anmerkung: Am Ende des Interviews können Sie die Festschrift lesen – es lohnt sich.)

In wie weit beeinflusst Geld Ihre Ideen bzw. Ihre Programmgestaltung?

„Eine Kasse gibt es natürlich“, erklären sie mir. Die Kosten für Referenten, Bewirtung usw. werden aus dieser Kasse bezahlt. Die Teilnehmer beteiligen sich am Ende des Nachmittages mit einer Spende. Und der Altenkreis bekommt von der Kirchengemeinde einen jährlichen Zuschuss.

„Altenkreis – „Altenclub“ – „Altenkreis“, viel Veränderung, zumindest was den Namen Ihrer Treffen ausmacht, gab es in all den Jahren nicht. Oder täuscht der Eindruck?

An dem Namen wurde tatsächlich immer mal wieder herum überlegt. Aber „Altenkreis“ passt einfach, genauso wie „Jugendkreis“ oder „Familienkreis“ passt. Jeder versteht auf Anhieb, was gemeint ist.

Was fällt Ihnen leicht? Und was fällt Ihnen schwer?

Einen Altenkreis zu organisieren scheint kinderleicht zu sein, wenn man die Vier so reden hört und ich bin gespannt, ob der Eindruck nicht doch auch täuscht?

Frau Ratka erklärt, dass alle Aufgaben gut untereinander aufgeteilt sind. Es ist klar, wer die Tischdekoration macht, wer Kaffee kocht, wer die Kuchen vom Aussiedlerhof besorgt und so weiter. Und wenn wir das Programm ausarbeiten, sind Herr Pfr. Bosler und Teilnehmer aus dem Altenkreis mit dabei.
„Wir wissen, dass wir uns absolut aufeinander verlassen können und dass es auch nächstes Mal wieder reibungslos laufen wird. Das macht einfach Spaß“, ergänzen die Damen noch.

Und was fällt schwer, frage ich neugierig? Den Damen fällt auf Anhieb gar nichts dazu ein.
Aber dann kommt ihnen das alljährliche Sommerfest in den Sinn. Sie erklären mir, dass es schon ein sehr großes Engagement, auch von einigen hilfsbereiten Männern erfordert, das Sommerfest auszurichten. Schließlich soll es da an nichts fehlen. Und so werden jedes Jahr erneut Bierbänke und –tische von zu Hause in den Gemeindehausgarten geschleppt, die Tischdekoration passend und ansprechend gestaltet und das Buffet liebevoll vorbereitet.
Sogar an die Sonnenschirme wird gedacht. Die sperrigen und schweren Teile mit ihren noch schwereren Ständern werden aus allen Ecken Naberns hertransportiert, damit sich die Altenkreisler richtig wohlfühlen können. Sicher kommen dann bei dem ein oder anderen auch Urlaubsgefühle auf.

Und dann ist es schon oft passiert, dass ein Sturm oder Gewitter aufzieht und die Altenkreisler doch lieber ins schützende Gemeindehaus umziehen.

Scheitern ist ein wichtiges Thema im Leben eines jeden. Im Jahr 2012 sind auch Sie mit dem Altenkreis ein Stück weit gescheitert – ein geplanter Ausflug musste kurzfristig abgesagt werden mangels Teilnehmern. Sie haben jedoch einen Weg gefunden, damit umzugehen. Können Sie dazu etwas sagen?

„Ja das war enttäuschend, als sich zu wenig Teilnehmer anmeldeten“, bestätigen sie mir. „Der Ausflug musste ausfallen. Aber das Thema hatten wir trotzdem, nur eben im Naberner Gemeindehaus. Und für das nächste Mal ließen wir uns etwas einfallen.
Da haben wir, auf Vorschlag von Herrn Pfr. Bosler, die Konfirmandengruppe mitgenommen und alle Gemeindeglieder, die Lust und Zeit hatten mitzukommen – und der Omnibus war voll besetzt. Inzwischen werden keine Ausflüge mehr geplant, da der Teilnehmerkreis immer kleiner wird.“

Einmal musste auch ein Referent ganz kurzfristig absagen. Seitdem haben die Damen immer was im Ärmel für den Fall der Fälle. „Reiseberichte die gehen immer“, meinen sie.

Mir gefällt, wie flexibel die vier sind und dabei niemals ihr Ziel aus den Augen verlieren, nämlich allen Teilnehmern jedes Mal ein schönes Treffen zu ermöglichen.

Was motiviert Sie, auch nach so vielen Jahren noch immer im Altenkreisteam mitzumachen?

Frau Jäger führt das abwechslungsreiche Programm auf und fügt hinzu: „Da nehmen wir selbst auch immer viel mit“.
Und Frau Ratka gefällt, wie sehr sich die Altenkreisler über die Treffen freuen können und schätzt auch das gemeinsame Singen.
Alle vier Damen genießen es außerdem, dass sie von Anfang bis Ende bei jedem Programm mit dabei sind und nicht das Bedien- oder Küchenpersonal spielen.
Im Grunde ist dem Team aber die Dankbarkeit und Wertschätzung der Altenkreisler die Motivation schlechthin. „Und weil einem die Altenkreisler richtig ans Herz wachsen, kann und will man gar nicht mehr aufhören“, erklären sie mir.

Eine kurze Pause entsteht. Dann sagt eine noch, dass die Harmonie zwischen ihnen eine große Rolle spielt. Schön ist es, dass Worte zwischen ihnen niemals auf die Goldwaage gelegt werden müssen und sie miteinander überhaupt keinen Stress haben.

Wie gut das Klima im Altenkreis tatsächlich ist, lässt sich auch an der Tatsache ablesen, dass es im Altenkreis in 43 Jahren nur einen Wechsel in der Leitung gegeben hatte, nämlich von Gudrun Fischer (1974 – 1999) zu Ursel Ziegler (ab 1999). Das ist wirklich bemerkenswert!

Was würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der selbst eine Gruppe oder ein Treffen organisieren möchte?

„Einer allein sollte so eine Aufgabe nicht anfangen“ meint Frau Weber, „es braucht dazu ein Team. Schließlich schüttelt man so etwas nicht einfach aus dem Ärmel.“

Bei meiner nächsten Frage bin ich auf die Reaktion der Damen wirklich gespannt, denn ich habe schon ältere Menschen gesprochen, die damit gar nichts mehr anfangen können:

Haben Sie Ziele, Visionen, Träume, Wünsche, Vorstellungen für die Zukunft?

Frau Weber nennt mir in ihrer pragmatischen Art ein Einfaches „Weiter so.“
Frau Ziegler hat ein klares Ziel vor Augen und erklärt: „Mehr Besucher könnten schon kommen.“
Für Frau Jäger ist wichtig, „dass wir alle gesund bleiben und dass es weiter geht. Und dass eine Nachfrage da ist.“
„Ja, dass auch mehr Männer sich trauen“, ergänzt Frau Ratka. „Männer waren immer in der Unterzahl“.

Es gibt, so berichten sie weiter, einen treuen Stamm von Teilnehmern, die immer da sind und solche, die unregelmäßig dabei sind und sich trotzdem wohlfühlen. Ein Kreis also, der sich völlig problemlos und ständig erweitern lässt. Offenheit und Ökumene sind für das Team wichtig und sowieso selbstverständlich.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich alles weiter entwickeln wird, was die Damen noch auf die Beine stellen werden und wünsche Ursel Ziegler, Christl Weber, Anita Ratka und Gisela Jäger, dass der Altenkreis noch viele weitere Erfolgsgeschichten schreibt.

 

Für das Gespräch bedankt sich Diane Lübker, 2018

Festschrift: 40 Jahre Altenkreis Nabern

Ja – er heißt wirklich so – noch immer.

Und dies ist seine Geschichte:

Am 29. September 1971, während eines Gemeindeabends im „Hirsch“ regte ein Teilnehmer an, man möge doch auch etwas für die Alten tun, z.B. einen Ausflug machen. „Dies ließ mir keine Ruhe“, schreibt Gudrun Fischer in ihren Aufzeichnungen und organisierte in gerade mal 16 Tagen eine „Herbstfahrt der Alten unserer Gemeinde“. Nach zwei weiteren Ausflugsfahrten in den folgenden Jahren begannen im Winterhalbjahr 1973/74 die Altennachmittage im Alten Kindergarten unter der verantwortlichen Leitung von Herrn Pfarrer Kuppler. Es wurden „alle älteren Gemeindeglieder ohne Begrenzung des Jahrgangs“ einmal im Monat, an einem Dienstagnachmittag, eingeladen.

„Träger des Kreises ist die Evangelische Kirchengemeinde Nabern. Jede Zusammenkunft hat ein besonderes Thema. Die Nähe zur Kirche wird teils durch die verantwortlichen Personen, teils durch die Einbindung des Programms in den Kirchlichen Jahresablauf vermittelt. Es gibt Nachmittage der Geselligkeit, der Besinnlichkeit und der Information“. So lesen wir weiter in den Aufzeichnungen von Gudrun Fischer. Der ökumenische Gedanke war von Anfang an maßgebend. An all dem hat sich bis heute nichts geändert.

Im Februar 1974 wurde eine Idee von Herrn Pfarrer Kuppler verwirklicht. Er kam zusammen mit den Konfirmanden und ihren Eltern in den Alten Kindergarten. Sie gestalteten den Nachmittag und sorgten für Kaffee und Kuchen. Dies wurde zur Tradition. Jedes Jahr freuen wir uns auf die neue Konfirmandengruppe. Ausflüge, meist ein Tagesausflug im Frühsommer und ein Halbtagesausflug im Herbst, wurden zu festen Bestandteilen im Programm des „Altenclubs“, wie der Kreis nun benannt wurde.

Als Helferinnen in den ersten Jahren sind bekannt: Frau Martha Gall, Frau Ruth Schölpple, Frau Frank, Frau Gattnar, Frau Zaiser, Frau Greiner und Frau Mayser. Frau Mayser hält dem Altenkreis bis heute die Treue – 40 lange Jahre.

1977 wurde offenbar über einen neuen Namen nachgedacht. Der Begriff „Senioren“ tauchte auf, begeisterte aber nicht. Beim ersten Sommerfest im August 1977 entschieden sich die Teilnehmer in einer Abstimmung für „Altenkreis“.

Ende 1980 verließ Herr Pfarrer Kuppler Nabern. Gudrun Fischer verantwortete die Geschicke des Altenkreises nun alleine, bis sich (Zitat) „Herr Pfarrer Gehrung samt Frau und Vogel“ vorstellten.

1987 feierte die Gemeinde den 500. Geburtstag ihrer Johanneskirche. Auch im Altenkreis war dies ein Thema, dem sich Herr Friedrich Fischer annahm. In all den Jahren war er für Geschichtliches (und Gereimtes) zuständig und führte den Altenkreis bei Ausflügen mit viel Wissen durch Städte und Landschaften.

Anfang 1988 verstarb unerwartet Herr Pfarrer Gehrung. Beim Adventsnachmittag im Dezember lernten wir seinen Nachfolger, Herrn Pfarrer Bachteler, kennen.

Nach 25 Jahren und unzähligen Stunden des Planens, Vorbereitens, Durchführens und Nacharbeitens der Altenkreisnachmittage gab Gudrun Fischer 1999 ihr Amt in jüngere Hände. Es ging nahtlos weiter: Ursula Ziegler und Anneliese Lupke übernahmen zusammen die Leitung.

Im Februar 2006 musste auch der Altenkreis den gewohnten Ort „Alter Kindergarten“ verlassen und vorübergehend in den Bürgersaal im Rathaus umziehen. Auch ein Pfarrerwechsel fiel in diese Zeit. Herr Pfarrer Bosler folgte nach einem Jahr Vakanz Herrn Pfarrer Bachteler im Amt nach.

Im Februar 2008 trauerten wir alle um Anneliese Lupke, sie verstarb nach schwerer Krankheit.

Auch räumlich stand wieder eine Änderung an. Zum „Adventlichen Nachmittag 2008“ zogen wir in das neu erbaute Gemeindehaus ein, in dem wir uns seitdem richtig wohlfühlen.

Im Juni 2012 trat erstmals in der Geschichte des Altenkreises der Fall ein, dass ein geplanter Ausflug kurzfristig abgesagt werden musste – wegen mangelnder Anmeldungen. Eine spannende Lösung bahnte sich an. Warum nicht Alt und Jung zusammen?

Herr Pfarrer Bosler machte den Vorschlag, dass beim nächsten Ausflug die Konfirmandengruppe und Gemeindeglieder, die Lust und Zeit an einem Mittwochnachmittag haben, den Altenkreis begleiten. Der Omnibus war voll besetzt. Der „Gemeindeausflug“ war ein Erfolg. Aufgrund der Altersstruktur des Altenkreises (derzeitiger Altersdurchschnitt 85 Jahre) und der dadurch immer geringer werdenden Teilnehmerzahl ist ein Ausflug zusammen mit anderen Gruppen eine Möglichkeit, die Tradition weiter zu führen.

Und noch eine Veränderung ist auffallend: Während in früheren Jahren viele Fahrräder vor dem Alten Kindergarten geparkt wurden – Referenten waren manchmal irritiert und meinten, eine Jugendgruppe anzutreffen – sind es heute zunehmend die praktischen Rollatoren, die den Weg ins Gemeindehaus ermöglichen. Immer ist die Freude des Begegnens sehr groß.