Geschichte der Naberner Kirche

Die Geschichte Naberns ist zu einem ganz wesentlichen Teil die Geschichte der Naberner Kirche, weil die Kirche wie in vielen kleinen Bauerndörfern der Gegend die größte, wichtigste und über Jahrhunderte hinweg beständigste Institution am Ort war – und auch weil die Kirche als Bauwerk das wichtigste ortsbildprägende Gebäude in Nabern war. Eine untergegangene Inschrift im Chorbogen der Naberner Johanneskirche weist auf ihre Erbauung im Jahre 1487 hin: „Exaedificatum 1487“ – errichtet 1487. Wer sie gebaut hat, wie und warum wissen wir nicht. Allerdings bestätigt der Stil des gotischen Chores, dass die Kirche aus der Zeit des ausgehenden 15. Jahrhunderts stammen muss. Sie war aber mit Sicherheit nicht das erste christliche Gotteshaus an dieser Stelle.

 

Die Anfänge der Naberner Kirche

Genaues wissen wir zwar nicht, doch haben wir guten Grund anzunehmen, dass die Geschichte der Naberner Kirche bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht. Und zwar ist es der Name unseres Dorfes, der uns zu dieser Annahme berechtigt. Während der letzten großen Christenverfolgung zu Anfang des 4. Jahrhunderts starb in Norditalien ein römischer Soldat namens Naborius, der sich zum Christentum bekannte, den Märtyrertod. Der Name „Nabor“ ist hebräisch und bedeutet „Prophet des Lichts“. Der Märtyrer Naborius wurde heilig gesprochen und 400 Jahre später bei den christlich gewordenen Franken hoch verehrt. In eben jener Zeit, also im 8. Jahrhundert, wurde das Gebiet der Alemannen, und damit auch unsere Gegend, endgültig dem Reich der Franken einverleibt, und der einheimische Adel wurde dem Frankenkönig treuepflichtig. Mit der Herrschaft der Franken kam auch das Christentum ins Land. Die Franken förderten die Mission. Überdies gehörte es zur Treuepflicht eines Adligen, dass er die Religion seines königlichen Herrn übernahm. Die kirchliche Ordnung lag ebenfalls in den Händen der Franken. Unsere Gegend gehörte zum Bistum Konstanz, und dieses war dem Erzbistum Mainz unterstellt. Das Kloster Lorsch im fränkischen Gebiet auf der rechten Rheinseite nicht weit von Worms gewann in unserer Gegend Besitz und Einfluss.

Vermutlich hatte die alemannische Ortschaft, die heute Nabern heißt, einen den Franken treuepflichtigen adeligen Grundherrn. Sein Sitz war ein Gutshof an der Stelle, die heute noch „der Hof“ heißt, und er, so können wir annehmen, erbaute für sich und seine Bauern auf dem niedrigen Hügel jenseits des Gießnaubachs die erste Kapelle. Wie sichs gehörte, wurde sie dem fränkischen Heiligen Naborius geweiht. Der Hügel bot einen trockenen Platz für den Kirchbau und für den Friedhof. Es war damals gerade üblich geworden, die Toten möglichst nahe bei einem geweihten Ort zu bestatten. Wer nun hierher in unser Dorf kam, der kam eben zum hl. Naborius. So ging der Name auf die Ortschaft über. Dass „Nabern“ eigentlich der Name der Kirche war, geriet in Vergessenheit. Die Kirche von 1487, vielleicht auch schon eine frühere, weihte man nicht mehr dem hl. Naborius, sondern Johannes dem Täufer, wahrscheinlich weil sie so dicht am Wasser des Gießnaubachs steht, sozusagen dem Naberner Jordan. Eine Kirche stiften, das hieß damals wie heute nicht nur einen Raum für den Gottesdienst bauen und erhalten, sondern auch für den Gottesdienst selbst sorgen, vor allem Wohnung und Unterhalt für den Geistlichen bereitstellen. Heute hat man für diese Aufgaben die Kirchensteuer. Damals, zur Zeit der Naturalwirtschaft, erhielt eine Pfarrei teils eigenen Grundbesitz, teils das Recht auf Abgaben seitens der Gemeindeglieder am Ort. Sie zahlten in der Regel ihre Kirchensteuer in der Form des Zehnten, d.h. Sie lieferten den 10. Teil ihrer Ernte an die Pfarrei ab. Die Abgaben wurden in der Zehntscheuer gesammelt. Auch in Nabern gehörten Kirche, Pfarrhaus und Zehntscheuer wirtschaftlich zusammen. Die staatliche Aufsicht über diese Ordnung, die Polizeigewalt, die Gerichtsbarkeit und den Schutz gegen Übergriffe von außen, übertrug der König einem Vogt. Das war meist ein reicher Adeliger aus der Nähe. Er erhielt seinerseits von dem Gut, das ihm unterstellt war, entsprechende Abgaben.

Wer für die Naberner Kirche anfangs verantwortlich war, wissen wir nicht. Vermutlich wechselten die Besitzrechte mehrfach durch Heiraten, Erbschaften und Machtwechsel bei den adeligen Herrschaften. Stabile Verhältnisse kehrten ein, als die Naberner Kirche in den Besitz des Klosters St. Peter kam. Ein Kloster konnte wie eine adelige Herrschaft Grund und Boden und Rechte erwerben. Aber sein Besitz war nicht dem Wechsel durch Heiraten und Todesfälle ausgesetzt. Im Kloster gab es zudem schriftkundige Leute, und Urkunden wurden sorgfältig aufbewahrt. Aus dem Grunde sind wir von der Zeit an, als sie zum Kloster St. Peter kam, über unsere Kirche und die Naberner Pfarrei besser informiert. Das Kloster St. Peter war 1073 von dem Adelsgeschlecht, das auf der Limburg seinen Sitz hatte, in Weilheim gegründet worden. Später erhielt die Familie nach einer anderen Burg bei Freiburg den Namen „die Zähringer“. Ihnen gehörte offenbar auch das Dorf Nabern. Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wurde das Kloster in den Schwarzwald verlegt. Es behielt aber seine Güter in unserer Gegend, und 1122 vermachte Herzog Berthold III. dem Kloster die Kirche zu Nabern samt der zugehörigen Pfarrei mit ihren Einkünften. Das Kloster St. Peter war also fortan für den Erhalt der Kirche finanziell zuständig. Es stellte den Pfarrer und sorgte für seinen Unterhalt. Er erhielt ein Drittel des Ertrages von einem Klosterhof und den Zehnten von den Bauern. Das Vogtrecht übten nach dem Wegzug der Zähringer zuerst die Grafen von Aichelberg, dann die Herzöge von Teck und ab 1386 als deren Erben die Grafen und späteren Herzöge von Württemberg aus. So blieb es, bis 1806 Napoleon die alte Ordnung in Deutschland beseitigte.

 

Der Kirchbau von 1487

Wie es zum Neubau der Kirche 1487 kam, wissen wir nicht. Man kann nur aus den politischen und kirchlichen Ereignissen der Zeit erschließen, wie es gewesen sein könnte: Einige Jahrzehnte lang vor dem Kirchbau war Württemberg in zwei Herrschaftsgebiete geteilt. Im westlichen Teil, von Urach aus, regierte Graf Eberhard im Bart, ein frommer, fähiger und gebildeter Mann, im Ostteil von Stuttgart aus, sein Vetter, Eberhard der Jüngere. Der gab sich einem zügellosen,  verschwenderischen Leben hin und hatte zum Regieren keine Lust. 1482 vereinigten die beiden  Vettern mit dem Münsinger Vertrag ihre Landesteile. Der Nichtsnutz verzichtete gegen garantierte feste Einkünfte auf die Regentschaft, und Eberhard im Bart begann nun auch im Ostteil des Landes, zu dem auch Nabern gehörte, nach dem Rechten zu sehen. Es war ihm u.a. ein wichtiges Anliegen, die religiöse Bildung im Volk zu heben. Mit Billigung des Papstes nutzte er seine Stellung als Schutzherr der Klöster im Lande, die Klosterzucht wieder herzustellen. Die Mönche sollten fleißig die Heilige Schrift lesen, mahnte er, und vor allem anderen Gottes Wort predigen. In verschiedenen Orten ließ Eberhard im Bart neue Kirchen errichten. Möglicherweise war auch die Naberner Kirche baulich heruntergekommen oder für das Dorf zu klein geworden, und der neue Landesherr veranlasste die Mönche von St. Peter, die bei uns für den Gottesdienst verantwortlich waren, ein für die christliche Erziehung geeignetes Haus zu bauen. Es könnte so gewesen sein. Das Schiff der neuen Kirche bot genügend Raum für die Predigthörer. In dem schönen Chor fand das Hochamt statt. Auch vom Bau des Turmes wissen wir nichts, auch nicht, ob er einen Vorläufer hatte.

Wahrscheinlich ist der Turm erst einige Jahre nach dem Kirchbau erstellt worden. Wenn er tatsächlich als Wehrturm gemeint war (dafür spricht, dass sein Fachwerk nur zur Kirche hin frei lag, während die 3 übrigen Seiten vermutlich stets verputzt waren), lässt sich auch das aus den Zeitläufen erklären. Bald nach dem Tode Eberhards im Bart brachen nämlich für Württemberg unsichere Zeiten an. Das Land geriet in den Strudel der sozialen und religiösen Auseinandersetzungen der Reformationszeit und in die Machtkämpfe der Fürstenhäuser. Söldnerheere zogen durch die Gegend. Sie bedeuteten für die Bauern eine ständige Gefahr. In der kleinen Wehranlage um die Kirche konnten sie sich wenigstens vor marodierenden Soldaten in Sicherheit bringen. Ein Wächter auf dem Turm konnte sie warnen. Erst recht in den schlimmen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges, als sich mit den Heeren mehr und mehr verwahrlostes, räuberisches Gesindel herumtrieb, bot die Wehrkirche den bedrängten Bauern notdürftigen Schutz. Freilich, historisch bezeugt sind uns Überfälle auf Nabern nicht, wohl aber die Tatsache, dass die Kirche von einer 4 m hohen, 60 cm dicken ziegeldach-gekrönten wehrhaften Mauer umgeben war, deren einziger Durchlass das Tor im Turm war. Erst 1862 machte man die Mauer niedriger, deckte sie oben mit Steinplatten ab und schuf einen weiteren Zugang zur Kirche neben dem Turm.

 

Die Naberner Pfarrei nach der Reformation

Mit Beginn der Reformation ergab sich für die Pfarrei Nabern eine kuriose Situation: 1519 wurde Herzog Ulrich, der Nachfolger Eberhards im Bart, wegen seines zügellosen Regierungsstils aus seinem Land vertrieben. Württemberg kam unter die Herrschaft Österreichs. Die Österreicher brachten zwar Ordnung in das Land, unterdrückten aber die reformatorische Bewegung und machten sich dadurch unbeliebt. Als der Herzog 15 Jahre später mit Hilfe des evangelischen Landgrafen von Hessen sein Land zurückeroberte, wurde Württemberg evangelisch. Wie andere Fürsten sah Ulrich es als sein Recht an, die Religion seiner Untertanen zu bestimmen. Die Mehrheit von ihnen neigte ohnehin der evangelischen Sache zu. Auch Nabern war nun evangelisch. Aber das Patronatsrecht, also das Recht und die Pflicht, die Pfarrer in Nabern zu berufen, unterzubringen und zu besolden und das Kirchengebäude zu unterhalten, hatte nach wie vor der Abt von St. Peter im Schwarzwald. Das Kloster lag außerhalb Württembergs und blieb katholisch. Daran konnte der Herzog nichts ändern. Der Abt sollte also nun dafür sorgen, dass Nabern einen evangelischen Pfarrer erhielt. Begreiflicherweise hatte er es damit nicht eilig. Und da es ohnehin noch zu wenige ausgebildete evangelische Theologen gab, wurde die Pfarrei Nabern vorerst mit der von Bissingen , die auch St. Peter unterstand, vereinigt. Beide Dörfer zusammen erhielten einen evangelischen Pfarrer. In Zeiten des Pfarrermangels geschah das später noch ab und zu, so im Dreißigjährigen Kriege und letztmals 1968 nach dem Tode von Pfarrer Kübler. Für kurze Zeit, ab 1548, als der Kaiser nach einem militärischen Sieg die evangelischen Fürsten zwang, den alten Gottesdienst wieder einzuführen, kamen noch einmal Mönche von St. Peter nach Nabern, um hier die Messe zu halten. Aber 4 Jahre später hatte sich das Blatt wieder gewendet. Der Kaiser musste den Fürsten, die sich zur Augsburger Konfession bekannten, für ihre Länder die evangelische Religionsausübung zugestehen. In Württemberg wurde unter Ulrichs Sohn, Herzog Christoph, eine evangelische Landeskirche aufgebaut. Auch Nabern bekam nun mit Johann Philipp von Feldkirch einen ersten eigenen evangelischen Pfarrer. Die Zusammenarbeit mit St. Peter freilich blieb schwierig. Streitpunkte waren vor allem die Besoldung der Pfarrer und die Auswahl der Stellenbewerber. Anders als früher die Mönche hatten evangelische Pfarrer Frau und Kinder. Sie brauchten für den Lebensunterhalt ihrer Familien mehr als ein unverheirateter Geistlicher.

Das Pfarrhaus war ein bescheidenes Gebäude mit einem Stall und befand sich in denkbar schlechtem Zustand. Die Einkünfte des Pfarrers setzten sich zusammen aus einem Jahresgehalt an Geld vom Klosterhof, dem Zehnten, den die Bauern teils in Naturalien, teils umgerechnet in Geld lieferten und dem Ertrag der Pfarräcker, die ein Arbeiter, der Seldner, für den Pfarrer gegen Bezahlung bewirtschaftete. Hier nur ein Beispiel wie schwierig die Situation der Pfarrfamilie sein konnte: Die Pfarrei hatte keine eigene Wiese. Für sein Vieh hatte der Pfarrer ein Anrecht auf den Heuzehnten. Die Bauern weigerten sich aber, diesen Heuzehnten in Natura zu liefern. Mit dem Geld, das sie dem Pfarrer stattdessen bezahlten, musste dieser für sein eigenes Vieh eine Wiese pachten. Als die Bauern dazu übergingen, mehr und mehr Wiesen in Ackerland umzuwandeln, stellten sie sich auf den Standpunkt, dass sie von den Äckern, auf denen kein Gras mehr wuchs, auch keinen Heuzehnten zu zahlen hätten. Der Pfarrer musste nun darum kämpfen, dass er als Ersatz von den Äckern, die einmal Wiesen gewesen waren, einen zusätzlichen Kornzehnten bekam. Zuständig für solche Besoldungsänderungen war St. Peter. 1561 trat eine Teuerung ein, und die Lage für den damaligen Pfarrer Hecking wurde kritisch. In seiner Not wandte er sich um Hilfe an den Herzog. Dasselbe tat der Pfarrer von Bissingen. Sie baten die Regierung in Stuttgart, ihnen beim Abt eine ausreichende Gehaltszulage zu erwirken. Der Herzog verlangte vom Abt, dass er seinen Verpflichtungen zur „ausgiebigen Unterhaltung der Kirchendiener“ gemäß kaiserlicher Verfassung nachkomme. Der Abt aber holte seinerseits über seinen Klostergutsverwalter in Bissingen Auskunft über die Lage der Pfarrer ein und antwortete dann dem Herzog, diese hätten keinen Grund zur Klage und seien zufrieden. So ging das jahrelang hin und her. Herzog Christoph soll im Zorn einmal sogar erwogen haben, den Abt kurzerhand zu kidnappen, um ihn zum Nachgeben zu zwingen. Es dauerte fast 30 Jahre, bis die Pfarrer endlich die geforderte ausreichende Besoldungserhöhung erhielten. Der andere Streitpunkt war die Ernennung der Pfarrer. Die Rechtslage war so: Der Abt ernannte den neuen Pfarrer. Dieser musste die Ernennung dem evangelischen Kirchenrat in Stuttgart vorlegen und danach in der Gemeinde eine Probepredigt halten. Erklärte die Gemeinde, dass sie den Pfarrer annehme, war er offiziell im Amt bestätigt. Der Abt konnte ihn dann nicht mehr abberufen und ihm auch die Besoldung nicht verweigern. Die württembergische Regierung wachte darüber, dass das Kloster seine Verpflichtungen einhielt. Der Kirchenrat in Stuttgart wollte natürlich die Pfarrstelle mit Leuten von möglichst hoher theologischer Qualität besetzt haben. Er schlug deshalb dem Abt seinerseits Leute zur Ernennung vor. Der Abt aber wählte lieber Leute, die ihm sein Pfleger in Bissingen empfahl, nicht selten Leute aus dessen Freundschaft. Der Abt erteilte den Männern seiner Wahl sogar im Voraus eine schriftliche Zusage, dass sie beim nächsten Pfarrerwechsel zum Zuge kämen. Da hatten dann die Kandidaten des Stuttgarter Kirchenrates das Nachsehen. Um diese Praxis abzustellen, verbot der Herzog schließlich 1644 seinen Landeskindern, sich bei einem Patron außerhalb Württembergs um eine Nomination für eine Pfarrstelle im Land zu bewerben, ohne zuvor in Stuttgart dafür die Erlaubnis eingeholt zu haben. Von da an hatte das Kloster nur noch wenig Einfluss auf die Auswahl der Pfarrer in Nabern. Es kam aber seinen Verpflichtungen, für die Pfarrwohnung zu sorgen, nach.

Das heutige Pfarrhaus wurde, wie eine Steintafel in seinem unteren Flur bezeugt, 1719 vom Abt in St. Peter erbaut. Es hatte einen Vieh- und Pferdestall und einen großen, gewölbten Keller. Die Pfarrfamilien hatten nun endlich eine geräumige, solide Wohnung. Die komplizierten Rechtsverhältnisse endeten erst 1806, als das Kloster aufgehoben und sein Besitz bei uns dem neugeschaffenen Königreich Württemberg zugeschlagen wurde. Von nun an waren die Pfarrer in Nabern wie die anderen evangelischen Pfarrer königliche Beamte.

 

Die Kirche im 20. und 21. Jahrhundert

Der Übergang vom königlichen Kirchenamt zur evangelischen Landeskirche ohne staatlichen Überbau nach dem Ende des ersten Weltkrieges und der Kampf der Kirche um ihre Unabhängigkeit vom Staat in der Zeit des Nationalsozialismus waren die prägenden Entwicklungen in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges kam es durch den Zuzug von vielen Heimatvertriebenen katholischen Glaubens und durch die Verbreitung kleinerer christlicher Gemeinschaften außerhalb der Landeskirche in Nabern zu einer neuen religiösen Vielfalt am Ort.